Königslutter, Museum für mech. Musikinstrumente und Lutterquelle
Deutsche Städte > Königslutter
Im Museum für mechanische Musikinstrumente
werden 250 Objekte aus 250 Jahren ausgestellt, von der 1,5 cm x 1,5 cm kleinen
Spieluhr bis hin zur 3 Meter x 4 Meter großen Karussellorgel. Zu jedem Instrument
gibt es Informationen über die Funktionsweise und die Geschichte die für die
Besucher verständlich aufbereitet wurden. Im selben Gebäude ist auch das Dom-
und Steinmetzmuseum untergebracht, es berichtet anschaulich über die
Baugeschichte des Doms und das traditionelle Handwerk der Steinmetze.
Im Museum für mechanische Musikinstrumente werden 250 Objekte aus 250 Jahren ausgestellt

Blick auf den Kaiserdom, rechts ist die Kaiser-Lothar-Linde zu sehen

Am Rande des Elms entspringt die Lutter aus einer Karstquelle die zu den stärksten Quellen Norddeutschlands zählt. Aus der Quelle sprudeln durchschnittlich 230 Liter in der Sekunde, pro Tag sind das rund 20.000 m³. Die Lutterquelle gab der Stadt Königslutter ihren Namen. Die Lutterquellen bestehen aus sieben Quellen, neben der Hauptquelle die durch ein barockes Gewölbe eingefasst wurde bestehen weitere Quelltöpfe in naturnahem Zustand. Der Abt-Fabricius-Weg, der vom Kaiserdom bis zum Erlebnissteinbruch Hainholz geht, führt auch entlang des Luttersprings. Viele Auskunftstafeln erklären die Quellen oder die am Wegesrand stehenden Bäume. Einer alten Ortssage nach soll im Mittelalter ein reicher Mann bei einem starken Gewitter mit seiner Kutsche vom Wege abgekommen sein und im letzten Quelltopf versunken sein. Deshalb wird dieser Quelltümpel auch "Kutcherloch" genannt.
Die Lutterquelle mit Brunnenhaus

Der nördliche letzte Quelltopf ist das sogenannte Kutscherloch

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