Osnabrück, Rubbenbruchsee und Botanischer Garten
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Ein
wichtiges Naherholungsgebiet der Stadt ist der künstlich geschaffene und
ungefähr 24 Hektar große Rubbenbruchsee im Westen von Osnabrück. Ein ca.
3,2 Kilometer langer Weg führt um den See und wird gerne von Spaziergängern und
Joggern genutzt. Ein Minigolfplatz und ein Bootsverleih (von März bis Oktober
können täglich zwischen 11 und 21 Uhr Ruder- oder Tretboote ausgeliehen werden)
sind am Nördlichen Teil des Sees zu finden, das Baden ist aus Gründen des
Naturschutzes verboten. Ein Restaurant/Cafe mit Biergarten sorgt für das
leibliche Wohl.
Gasse in der Osnabrücker Altstadt

Die Fußgängerzone lädt zum Shoppen ein

Einen Besuch
wert ist der Botanische Garten der
Universität Osnabrück. Der 8,4 Hektar große Garten, der im Jahre 1984 eröffnet
wurde, liegt im Stadtteil Westerberg und befindet sich auf dem Gelände von zwei
Steinbrüchen. Die rund 8000 Pflanzenarten sind in verschiedene geographische
Bereiche eingeteilt wobei ein Drittel des Gartens den einheimischen Pflanzen
gewidmet ist. Schautafeln geben immer wieder Auskunft über die Pflanzenarten. Ein
Wasserfall, ein Teich sowie kleinere Bäche verschönern den Garten, zur weiteren
Attraktion gehört ein Regenwaldhaus das Heimat für über 800 tropische Pflanzen
aus Zentral- und Südamerika ist.
Am Markt in Osnabrück

Der römisch-katholische Dom St. Peter ist die Kathedrale des Bistums Osnabrück
