St. Petri die älteste Kirche der Stadt und „St. Maria zur Wiese“
Deutsche Städte > Soest
Unweit des Domes befindet sich St. Petri, die älteste Kirche der Stadt, die auch als eine der
ältesten Kirchengründungen Westfalens gilt. Die heutige Kirche wurde im Jahre
1150 geweiht, der Chor ist gotischen Ursprungs und stammt aus dem Jahre 1277,
ihre barocke Haube bekam die Kirche nach einem Brand im Jahre 1709. Sehenswert
sind die romanischen Deckenbemalungen sowie die gotischen Wandmalereien die von
Conrad von Soest stammen und die die Kreuzigung Christi zeigen.
Unweit des Domes befindet sich St. Petri, die älteste Kirche der Stadt

Die Solarbahn auf dem Weg durch die Stadt

Die im Norden der Altstadt gelegene Kirche „St. Maria zur Wiese“, auch Wiesenkirche
genannt, gilt als eine der schönsten spätgotischen Hallenkirche Deutschlands,
sie stammt aus dem Jahre 1313. Die charakteristischen 75 Meter hohen Türme
wurden erst im Jahre 1882 fertiggestellt. Zu den Kostbarkeiten der Wiesenkirche
gehören Tafelmalereien aus dem 14. und 16. Jahrhundert, besonders schön ist das
um das Jahr 1500 von einem unbekannten Künstler geschaffene „Westfälische
Abendmahl-Fenster“ das das Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern zeigt.
Die Kirche „St. Maria zur Wiese“ wird auch Wiesenkirche genannt

Wer es besonders bequem mag kann auch eine Stadtrundfahrt mit der Solarbahn machen

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